Klassenfahrt Klasse 6 Thale ▶
Klassenfahrt der 6 in den Harz, 1. Tag
Im Naturfreundehaus mitten im Harz sind wir angekommen. Gleich nach dem Bettenbeziehen, ging es für uns auf einen Rundgang bei 30 Grad. Zuerst stürmten wir eine Riesenrutsche die leider sehr heiß war. Gleich daneben steht ein Modell der Stecklenburg, die heute nur noch eine Ruine ist. Beim Aufstieg legten wir eine Pause bei einer Quelle ein. Einige tranken, rutschten mit den Füßen ins Wasser. Anschließend rannten wir den steilen Weg zur Ruine hoch. Dort stiegen wir in eine Höhle. Danach genossen wir die tolle Aussicht. Nach einem kurzen Regenschauer ging es weiter zur Lauenburg. Dort gibt es etwas Besonderes: Die ganze Klasse passte unter einen Baum, man kann natürlich auch auf der Wurzel herumklettern. So wie auf jeder Burg gibt es auch hier das Schwert Excaliebur. Aber wir konnten es nicht herausziehen also gibt es keinen König unter uns. Der erste Tag unserer Klassenfahrt war sehr schön.
An dem zweiten Tag auf unserer Klassenfahrt in den Harz, sind wir nach dem Frühstück und einer kurzen Pause mit Bus und Bahn nach Ditfurt an einen See gefahren. Dort haben wir in zwei Teams Flöße gebaut und sind anschließend einmal quer über den See und wieder zurückgerudert. Nachdem wir die Flöße wieder abgebaut und die Materialien weg geräumt haben sind wir alle einmal in den See gesprungen. Wir sind getaucht und geschwommen und hatten viel Spaß. Anschließend sind wir wieder zurück zur Jugendherberge. Dort hatten wir dann einen schönen Abend mit Kartenspielen wie Knack und Volleyball.
Mittwoch, 28.06.2023Heute durften wir mal ausschlafen. Nach einem leckeren Frühstück marschierten wir mit rätselhaften Karten hoch zum Hexentanzplatz. Der Anstieg hat uns ganz schön gefordert. Hoch oben auf dem Berg fuhren wir eine aufregende Sommerrodelbahn. Danach kauften wir Souvenirs für Freude und Familienmitglieder und bewunderten die tolle Aussicht auf die Rosstrappe. Ziemlich erschöpft schleppten wir uns zum Harzer Tierpark. Zu unserer Überraschung war es eine wunderschöne Anlage mit “Hexengolf“. Frau Heißner war die Siegerin des Turniers. Heute Abend erwartet uns noch viel Spaß bei der Disco.
6a
Donnerstag, 29.06.2023
Skilager Heubach 2023 ▶
Skilager, 1. Tag
Am Montag, dem 27.02 sind wir ca. 10:30 Uhr in Heubach angekommen. Dann haben wir unsere Zimmerschlüssel bekommen und unser Gepäck in den Zimmern abgestellt. Im Anschluss hat Herr Bindel mit uns eine Skieinweisung gemacht und sind zur Skipiste gelaufen. Nun hat die eine Klasse Mittag gegessen und die anderen haben ihre Skiausrüstung bekommen. Danach haben wir getauscht und später sind wir auf unsere Skier gestiegen. Wir wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Bis 16:15 Uhr sind wir Ski gefahren. Dann sind wir zurück zum Hotel gewandert und haben schließlich Abendbrot gegessen. Später sind einige von uns in Schwimmbad gegangen und die anderen waren während dessen in der Bar oder gemischt auf den Zimmern. Um 22:00 Uhr sollten wir auf unseren Zimmern sein und langsam schlafen gehen. Nun endete unser anstrengender erster Tag in Heubach auch schon.
Der Tag begann mit dem Aufstehen um 7.00 Uhr. Nach dem Frühstück räumten alle ihr Zimmer auf. Dann zogen alle ihre Skisachen an und wir gingen zu der Ski-Area Heubach. Dort hatten wir zwei Stunden Skischule. Die Fortgeschrittenen trainierten die Skitechnik des Parallelfahrens und die Formation „Raupe“. Um 12:00 Uhr gab es Mittag und wir hatten eine Stunde Pause. Am Nachmittag schafften es dann immer mehr Schüler mit dem Lift und auf der Piste zu fahren. Danach fuhren wir noch bis 16:00 Uhr. In kleinen Gruppen gingen wir dann ins Hotel. Am Abend war eine Gruppe im Schwimmbad, die andere machte einen Spieleabend.
Mittwoch, 01.03.2023Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück, wir hatten die Wahl zwischen Müsli, verschiedenen Joghurtsorten, Brötchen mit Käse oder Wurst, dazu Rührei, Obst und verschiedenen Säften. Das Wetter – Sonne! Nach dem Anziehen der Skisachen wanderten wir wieder zur Skiarea Heubach – unsere Erwärmung. Dort erhielten wir wieder unsere Ausrüstung und vier Skigruppen trainierten ihre Fähigkeiten gleich am großen Skihang mit den Übungen Walzerfahren, Schlange fahren, Raupe, Trio fahren oder lebende Slalomstangen, nur noch wenige Skischüler hatten das noch nicht geschafft und übten Bremsen und Kurvenfahren im Lernpark mit Skilehrer Markus. Zum Mittag gab es Hühnerfrikassee mit Reis. Am Nachmittag absolvierten schon viele den von Herrn Bindel abgesteckten Parcours erfolgreich. Am Nachmittag wanderten wir in kleinen Gruppen wieder zum Hotel. Nach dem Abendessen traf sich die 7a zum Spieleabend im Speisesaal, die 7b hatte Bowlingturnier, das Mia mit 62 Pins gewann.
Donnerstag,02.03.2023Unser letzter Skitag begann wieder mit einem super Frühstück. Das Wetter – wieder Sonne! Nach unserer Erwärmung fuhren sich alle Gruppen am Skihang ein und die letzten Skigruppen absolvierten den Parcours erfolgreich und auch die letzten Skischüler erreichten mit Markus das Liftfahren und die Abfahrt am Skihang, wenn auch nicht von ganz oben. Die anderen wurden mutiger und mutiger und fuhren sogar „Schuss“. Bei manchem endete dies mit einem Sturz, aber wenn man hinfällt, steht man wieder auf. Zum Mittagessen gab es, endlich, Nudeln mit Bolognesesoße. Den Abschluss unseres Skifahrens bildete eine Prozessionsabfahrt, bei der eine schier endlos lange Schlange aus Skifahrern unseres OGG den Hang herunter fuhr. Es war ein Erlebnis als sich alle am Ende im Kreis formierten und 7a – 7b - OGG in den Himmel riefen. Nach der Skiabgabe ging es zurück zum Hotel. Dem Bowlingturnier der 7a nach dem Abendessen folgte noch eine Wanderung mit Fackeln in die Heubacher Umgebung, wo die Lehrer das Skilager auswerteten und fast alle Schüler eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Skilager 2023 erhielten.
Fazit: Es war eine tolle Woche, super Wetter, Spitzenskilehrer, schöne Unterkunft, fast alle haben Skifahren gelernt –
Danke, liebe Eltern, dass ihr uns dieses Erlebnis bezahlt habt!
Kursfahrt der Zwölfer nach Hamburg ▶
day 1
Our class trip to Hamburg (12/1 feat. Miss H and Mr. Wahl) Day 1 Our class trip started on January 9th at 8 am. We met at the train station in Erfurt and took an ICE straight to Hamburg Altona. After a 4 hour ride, we went to the nearby Meininger Hotel which would be our home for the next few days. Having been briefed about the hotel’s policies, we moved into our rooms and unpacked our suitcases. Thereafter, we shortly explored our surroundings and grabbed something to eat in small groups. Next, we walked to the Landungsbrücken (which took about 30 minutes) and got on a boat for a harbor tour. Our tour guide, a humorous elderly man, informed us about the Hamburg’s history and showed us around the HafenCity. It rained a bit during our tour, but luckily the boat was covered so we didn't get wet. After the tour of the harbor we went off to explore the city in small groups. One main attraction certainly was the famous “Penny” market in the middle of the red light district of the Reeperbahn area. At around 8 pm we met back at the hotel. The first evening went by rather quickly while we were listening to music, sharing anecdotes and talking about all kinds of different topics. At midnight we congratulated our classmate Luca on his 18th birthday gifting him a “Benjamin Blümchen Torte”.
day 2
On Tuesday we had to get up at 7 am to be on time for breakfast. Afterwards we took the tram to the station Jungfernstieg, where we started our digital city rally in small groups using our phones. We explored many exciting things and places, such as the expensive luxury hotel in which Udo Lindenberg lives, but also got to see many churches and monuments. Having completed the city rally, we met at the Miniatur Wunderland. This museum is home to the largest model railway in the world. You can see trains running through recreations of various landscapes and places such as Austria, Scandinavia, Rome, Las Vegas or Hamburg airport. The longer you looked at a model, the more you noticed peculiarities, such as people standing at the wishing well in Rome with money in their hands. The Miniatur Wunderland is not only exciting because of its landscape and surface area, but also due to the technology used to under-pin the exhibit. Besides, one could watch the model builders and technicians while they were working and see how the landscapes were coming along. Afterwards, we went to the “Ahoi” restaurant (which is owned by the well-known German chef Steffen Henssler). It turned out to be a delicious experience. We then split into small groups again and enjoyed some free time in the city of Hamburg and had the chance to go shopping. The evening ended with us playing games such as "What did you meme?" in the common room of the hotel.
day 3
On Wednesday after breakfast we went to warehouse district using public transport. At 10 am sharp our guided tour through the historic Speicherstadt began. Our humorous guide showed us many interesting places and historical buildings. We also visited the Elbphilharmonie during the tour. To get to the top of the observation deck, you have to ride up the longest escalator in Europe for two and a half minutes. From the top of the sight we had a beautiful view over the city and took a lot of photos.
Following the tour, we went to the Hamburg Dungeon. This was one of the best experiences we have made throughout the trip. The Dungeons brings together an amazing cast of theatrical actors, special effects, stages, scenes and rides. Even though some of us were really scared, we all made it through the Dungeon and learned many interesting facts about Hamburg’s (dark) history.
In the afternoon we formed small groups again and spent our free time differently. While some of us went to do some sports, others went shopping in secondhand shops or explored the city on foot. In the evening we once again enjoyed each other’s company and even went to the calisthenics park across the hotel.
day 4
The fourth day of our trip once again started with breakfast at the hotel. Then we had some time to do the tasks for our history lessons that Mr. Wahl had uploaded to the cloud. Around 11 am we used public transport to get to the Chocoversum, a chocolate museum. There we got to experience every single step in the production process of chocolate first hand and up close – from the bitter cocoa bean to the sweetest Gold. We were even allowed to create our own chocolate bar which we took home afterwards. However, a little incident interrupted our tour: the fire alarm went off. Nobody knew what was going on, not even the guide, who then led us safely out of the building. After having waited a few minutes in the cold, we were able to return to the Chocoversum, as it was only a false alarm. In the evening we met at the Reeperbahn for our last guided tour. We divided into two groups and were shown around by two elderly guides. They told us many anecdotes from their lives and made the 1.5 hours very entertaining despite the rain. We also got to see many clubs and bars like the one of Olivia Jones. We ended the tour at the famous Penny and went back to the Meininger Hotel. We spent the last evening in the common room of our hotel again. We sang karaoke, played a few games and met Peter, an Australian medical student. He did not speak any German, so we had to make use of our English skills and talked with him for quite a while (which made Miss H really proud). Day 5 Having finished our last breakfast at the hotel, we cleaned our rooms and – with a heavy heart – packed our suitcases. On our way to Altona station, we realized that the departure station of our ICE was changed. Luckily we still had enough time, took the tram to Hamburg main station and managed to be on our train just in time. Exhausted from the previous days, most of slept during the train ride. At around 3:30pm our trip ended and we said goodbye in Erfurt.
For most of us, this class trip has been the highlight of the past two school years. We’re thankful and happy that we got the chance to create such great memories together.
Lillian Sommer, Chantal Steinbrück, Miss H
Klassenfahrt Klasse 10 Straßburg ▶
8 Uhr morgens stand der Bus vor Haus 1 und wir, die Schüler der Klasse 10, warteten schon auf die Abfahrt Richtung Straßbourg und zur Jugendherberge in Kehl. Trotz der Abwesenheit unserer Klassenlehrerin Frau Glitzner waren wir gut gelaunt und voller Vorfreude auf die kommende Woche. Mit Liedern und Gesang stimmten wir uns gemeinsam ein. Nach 5 Stunden, 30 Minuten und 3 Pausen erreichten wir dann auch endlich unser Ziel - Kehl. Nach unserer Ankunft gegen 15 Uhr bezogen alle erst einmal ihre Zimmer. Nach dem dies erledigt war, erkundeten wir das nähere Umfeld, den Rhein sowie einen Aussichtsturm in der Nähe. Den Abend ließen wir entweder entspannt beim Rommé spielen auf den Zimmern oder beim Volleyball spielen ausklingen. Schließlich ging es nach einem langen ersten Tag ins Bett. Dienstag:
Nachdem wir am Dienstag mit dem Bus in Straßburg ankamen, mussten wir durch eine strenge Sicherheitskontrolle, bevor wir das eindrucksvolle Gebäude des Europäischen Parlaments betreten durften. Nach kurzer Wartezeit wurden wir von unserem Tour Guide Lukas begrüßt, in die Regeln eingeweiht und zu einer Tribüne mit 28 aufgestellten Flaggen geführt, wo wir auch unser Gruppenfoto schossen. Nachdem uns einige Fragen gestellt und erklärt wurde, was es mit den Flaggen und deren Reihenfolge auf sich hat, haben wir uns auf den Weg zum Plenarsaal gemacht. Hier durften wir von den obersten Reihen aus einen Überblick gewinnen und wurden über die verschiedenen tätigen Fraktionen, ebenso wie über den Ablauf einer solchen Plenarsitzung aufgeklärt. Zum krönenden Abschluss durften wir uns ein informatives 360° Video anschauen und bekamen kurz darauf die Möglichkeit, selbst das Parlament zu erkunden, was viel Spaß bereitete. Im Anschluss durften wir Straßburg auf eigene Faust erkunden. Dabei teilten wir uns in mehrere kleinere Gruppen auf. Wir besuchten uns bekannte, aber nicht in Deutschland vorhandene Geschäfte und konnten reichlich Ausbeute erlangen. Nach der Erkundungstour ging es für uns 10er in das „Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg“. Hierbei erhielten wir Einblick in die verschiedenen Maltechniken der verschiedenen Kunstepochen. SchülerInnen der 10b
Mittwoch, 28.06.2023
Durch die lieblichen Rufe eines Muezzin geweckt, begann für einige schon der Tag - pünktlich zu Beginn des Opferfestes (28.06. - 02.07.) im Islam - um sechs Uhr. Danach ging es wie üblich zum Frühstück. Nachdem einige, wieder bei vollen Kräften anwesend, die Wut, erzeugt durch den Weckruf, herausließen, ging es schon um Punkt neun Uhr los zur Gedenkstätte des KZ Natzweiler-Struthof.
Nach einer anderthalbstündigen Fahrt erwartete uns eine Führung, initiiert durch Frau Dr. Möhring, Herrn Radli und Herrn Bax. Daraufhin haben wir eigenständig das Gelände besichtigt. Das KZ Natzweiler-Struthof ist in drei "Abschnitte", dem Trakt der Insassen, der Residenz des Kommandeurs des Lagers und der Wohneinheiten der SS, unterteilt. Es verfügt desweiteren über eine Gaskammer sowie über einen hocheffizienten Ofen im lagereigenen Krematorium - vermutlich von dem ehemaligen thüringischen Unternehmen Topf & Söhne. Auch eine Baracke konnten wir besichtigen, in welcher wir uns die Ausstellung mit Dokumenten anschauten. Besonders interessant war hier die Befehlskette, bei der man klar erkennen konnte, dass der Weg zur SS-Spitzer Heinrich Himmlers besonders kurz war. Unter anderem begegnete uns auch "Le Gisant" (zu Deutsch: das Liegerad), eine bronzene Statue, welche einen stark abgemagerten Deportierten darstellt - gefertigt durch den Bildhauer Georges Halbout. Natürlich beeindruckte uns auch das ca. 30 Meter hohe, reliefartig gestaltete Denkmal. Aber auch das Eingangstor erinnerte uns an bereits bekannte.
Nach der durchaus interessanten Erkundung, brachen wir schon wieder zur Heimreise mit einem Zwischenstop in Strasbourg auf. Dort konnten wir den Tag ausklingen lassen und nochmals Strasbourgs wunderschöne Innenstadt sowie Architektur in vollen Zügen bei Sonnenschein genießen.
- Klasse 10c
Unser Erstes Ziel des Tages war der Kletterpark ,,parc de natura". In diesem teilten sich die Klassen in zwei Gruppen, wobei wir uns entscheiden konnten zwischen klettern und Geo-casching. Das Geo-casching gestaltete sich eher als entspannende Wanderung durch den Wald, wohingegen die Leute die kletterten ihre Muskeln unter Beweis stellen mussten, um die Hindernisse zu überwinden. Aus Sicht der Kletterer hätte es deutlich mehr Zeit sein können, wohingegen den Entdeckern die Zeit ausreichte. Im Anschluss an diese sportlichen Leistungen, hieß es ein letztes Mal "Freizeit in Straßburg". Noch ein letztes Mal die Straßen Straßburgs frei erkunden. Dann ging das lang erwartete Flammkuchen all-you-can-eat los. Es erwartete die 3 Klassen eine Menge verschiedener Flammkuchen. Nicht jeder fand gefallen an der Auswahl der Flammenkuchen. Trotz dessen gingen die meisten mit gefülltem Magen weiter. Nach dieser einzigartigen Bereicherung unserer französischen Geschmacksknsopen spazierten alle Klassen die Ill entlang, wo auch schon ein boot am Steg bereitstand. nach dem Aufstieg auf eben dieses Touristenschiffchen ging es auch schon los mit der kleinen Rundfahrt. mit Kopfhörern konnten alle Schüler:in während der gesamten fahrt interessante Fakten und Informationen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten Straßburgs erlangen. Das Ende fand dieses Ereignis nach knappen zwei stunden mit dem anlegen am Steg. Zum Überraschen der Lehrer ging hierbei auch kein Schüler:in über Board. Am letzten Tag begannen schon alle sehr früh ihre Zimmer fertig für die Abreise zu machen, denn es hieß: „8:00 Uhr abfahren wäre schön“. Mit der deutschen Pünktlichkeit ging’s dann 8:20 Uhr Richtung Heimat. Nach dem Mc‘s Besuch waren alle wieder höchst motiviert, sogar unserm Peter hat das Essen bei Mc‘s wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Peter war nämlich unser Busfahrer. Er sei gegrüßt! Mit mitreisender Musik von Finch und Blümchen ging’s immer der Stauumfahrung nach, mit dem Ziel: „15:00; 15:30 wieder in Gebesee“.