Skilager Heubach 2025 ▶
Alle 7ten Klassen starteten um 8.30 Uhr vom OGG mit dem Bus ins Skilager nach Heubach bei Masserberg im Thüringer Wald. Um 10.00 Uhr kamen wir im Wood-Camp an und konnten sofort unsere Zimmer beziehen. Danach machten wir uns in Skikleidung auf den Weg zum Skihang. Nach dem Mittagessen bekamen wir unsere Skiausrüstung. Die Ski-Anfänger durften bei Sonnenschein zunächst in den Lernpark mit Förderband. Dank der Unterstützung der Skilehrer verbesserten sich die Fähigkeiten der Anfänger schnell. Die Fortgeschrittenen fuhren in kleinen Gruppen schon auf der Piste. Die Wenigsten wussten, dass auch Skifahren sehr anstrengend ist. So gingen viele Schüler geschafft zum Wood-Camp zurück. Nach dem Abendessen gab es noch eine Belehrung und Skieinweisung durch Fr. Fliedner und Hr. Buckwitz, bevor es Zeit fürs Bettgehen war.
Livia, Frieda, TheaS
Nach der ersten Nacht im Wood-Camp starteten wir um 7.00 Uhr in den zweiten Tag unseres Skilagers. Nach dem Frühstück um 8.00 Uhr ging es in Skikleidung wieder zur Skiarea Heubach. Dort bekam jeder seine Ausrüstung und es ging auf die Piste. Nun konnte Jeder seine Fortschritte vom Vortag nutzen. Die Anfänger wurden immer sicherer auf den Ski und die Fortgeschrittenen probierten sich an neuen Techniken. Gegen 12.00 Uhr legten wir eine Pause ein um uns zu erholen und etwas zu essen. Das Wetter und die Pistenbedingungen waren gut, so dass wir den Tag voll ausnutzen konnten. Gegen 16.00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Wood-Camp, wo wir den Nachmittag ausklingen ließen. Nach dem Abendessen teilten wir uns in Gruppen auf und konnten ins Schwimmbad, zum Bowling oder in die Sporthalle gehen.
Till, Fiona, Marie
Am dritten Tag unseres Skilagers starteten wir gegen 9.00 Uhr zum Skihang. Es war sehr nebelig, aber der Schnee auf der Piste hielt, so dass wir alle weiter Ski fahren konnten. Dann kam noch Nieselregen dazu, so dass bei einigen Schülern die Skikleidung durchnässt war. So wurden nach dem Mittagessen verschiedene Gruppen gebildet, eine Gruppe blieb auf der Piste und verbesserte weiterhin die Ski-Fähigkeiten, eine Gruppe wanderte zum Wood-Camp zurück, um die Sachen zu trocknen und die dritte Gruppe wanderte mit Fr. Reinke und Fr. Walter nach Schnett zum „Nahkauf“. Nach insgesamt 8km Hin- und Rückweg kam die Gruppe völlig geschafft im Wood-Camp an. Nach dem Abendessendurften wir uns entscheiden, wer schwimmen, wer bowlen oder wer in die Sporthalle gehen wollte. Danach hatten wir bis zum Schlafengehen noch etwas Freizeit.
Mia, Luisa, Linda, TheoO
Am letzten Skitag hat uns das Wetter mit etwas Neuschnee überrascht. Nachdem wir mit „Die Tasse Kaffee“ geweckt wurden und gefrühstückt hatten, ging es zum letzten Mal zum Skihang. Dort durften wir selbständig entscheiden, wo und wie wir Ski fahren. Die Currywurst mit Pommes frites zum Mittag verschaffte uns die nötige Energie für den bevorstehenden Parcours. Dafür wurde nochmals fleißig geübt und von allen Schülern erfolgreich bewältigt. Am Nachmittag wurden die letzten Abfahrten auf der Piste gemacht, bevor wir unsere Skiausrüstung abgaben und anschließend den Rückweg antraten. Im Wood-Camp erholten wir uns vom anstrengenden Tag und nach dem Abendessen wurden wir von den Lehrern mit einer kleinen Skilager-Abschlussfeier mit etwas Musik überrascht. Es wurde viel gesungen, getanzt und gespielt, bevor wir Schlafen gingen.
Aimee, Anabel, Nele
Skikurs 11 Meransen 2025 ▶
Der ursprüngliche Startpunkt am Samstag um 9 Uhr wurde aufgrund von Problemen des Busunternehmens auf 11 Uhr verschoben. Als schließlich um 11:05 Uhr alle eingetroffen waren, begann das große Warten. Nach weiteren anderthalb Stunden traf unser Bus ein. Ab diesem Zeitpunkt verlief die Fahrt ohne weitere Störungen. Nach Pausen in Zella-Mehlis, Vaterstetten und Kufstein konnten wir die mitreisende Klasse im Nachbarort absetzen und erreichten unsere Unterkunft um 22:30 Uhr. Trotz der späten Ankunft wurde uns ein Abendessen serviert, das mit gemischten Gefühlen entgegengenommen wurde. Anschließend ging es für alle ins Bett, um für den ersten Tag im Schnee bestens vorbereitet zu sein.
Am ersten Tag nach unserer Anreise ging es auch schon los mit dem Ski fahren. Jedoch konnten wir natürlich nicht sofort los fahren, da wir unsere Gruppe erst mit Ski ausrüsten mussten. Somit sind wir 6.30 Uhr aufgestanden um pünktlich zu frühstücken. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, sind wir zum Skiverleih gefahren. Da wir aber zu spät kamen mussten wir zwei Gruppen vor uns abwarten, bevor wir unsere Ausrüstung bekommen haben. Durch die schnelle Arbeit der mitarbeitenden wurden die beiden Gruppen vor uns und danach auch wir schnell mit Ausrüstung versorgt. Anschließend sind wir mit der Gondelbahn in Richtung Schilling Bahn bzw. Schwandt Bahn gefahren. Nach dem aufteilen in eine Fortgeschrittene und eine Anfänger Gruppe haben wir die einzelnen Techniken und ein Grundlegendes Ski Verständnis geschaffen. Bis zum Mittagessen in der Tennis Sportbar konnten nun alle, mehr oder minder gut, Kurven fahren und Bremsen. Nach dem Mittag haben wir die Techniken verbessert und sind das erste Mal Schlepplift gefahren. Nach einer weiteren Pause und einem Erholungs Kaffee sind wir bis zur Gitschhütte gefahren. Dieser Punkt befindet sich auf einer Höhe von 2210 m und bot eine wunderschöne Aussicht über die verschneiten Alpen. Anschließend sind die Anfänger mit dem Lift zurück gefahren während die Skilehrer und Fortgeschrittene den Roten Pisten Teil gefahren sind. Gesammelt haben wir dann den letzten Teil der Abfahrt gemeistert. Angekommen am Skiverleih waren alle froh wieder richtige Schuhe an zu haben. Mit Frau Müller sind wir dann noch 17 min zurück zur Unterkunft gelaufen. In welcher wir dann nach Abendbrot gegessen haben und die ersten Vorträge höhren durften. Unserer erster Tag endet 21.30 Uhr mit dem gemütlichen Bett der Unterkunft.
Nach dem Frühstück ging es für uns gleich wieder zur Piste. Heute kamen wir ohne jegliche Verspätung zum Verleih und waren somit schon vor der Liftöffnung bereit. Die ersten Gondeln brachten uns erneut ins Skigebiet nach Vals, wo es auf vereister Piste darum ging, unser skifahrerisches Talent wiederzuerwecken. Nach anfänglichen Komplikationen gelang dies schließlich allen, und wir standen wieder sicher auf den Skiern. Anschließend fuhren wir mit einer weiteren Gondelbahn ins gegenüberliegende Skigebiet am Jochtal. Hier konnten wir das neue Gebiet in kleinen Gruppen erkunden, geführt von einem Betreuer. Das Highlight war die Fahrt mit dem Sessellift zum Gipfelkreuz. Das Mittagessen gab es wieder in der Sportbar. Gestärkt traten wir die erste Leistungskontrolle der Skifahrt an. Beim Slalomfahren konnten alle überragend gut abschneiden. Nach der Kontrolle ging es zurück ins Meransner Skigebiet am Gitschberg. Einige von uns durften den majestätischen Gitschberg, mit seinen 2.500 Metern Höhe, mit dem Lift erklimmen und anschließend die Abfahrt über die rote Piste wagen. Nachdem auch das überstanden war, traten wir gemeinsam die Talabfahrt an – wahlweise über die Piste oder mit der Gondel – und ließen den Skitag mit dem Abendessen in der Unterkunft ausklingen.
Schon drei Tage sind in Südtirol vergangen und stetig konnten wir unsere Fähigkeiten verbessern. Am vierten Tag sind wir wieder 6.30 Uhr aufgestanden, um pünktlich 7.50 Uhr zum Skiverleih zu fahren. Nachdem wir alle gesättigt und in unserer Skimontur angezogen waren, ging auch pünktlich 7.50 Uhr die Fahrt zum Skiverleih los. Voll ausgerüstet mussten wir noch kurz auf das Einschalten der Lifte warten und sind dieses Mal bis zur Bergstation Gitschberg gefahren. Durch eine kleines Pferderennen als Erwärmung wurde uns allen schnell warm und damit konnte unser Skiitag wieder beginnen. Auf den Ski wurde unsere Gruppe wieder aufgeteilt. In diesen kleineren Gruppen wurde nun wieder intensiv trainiert. Dabei wurde heute vor allem Wert auf das parallele Fahren gelegt. Diese Technik ist eine schnellere und fortgeschrittenere als der Schneepflug. Auf der blauen, also der leichtesten, Piste, konnten alle ihr Fahrgefühl verbessern. Einige Gruppen sind vor dem Mittag schon bis zur Spitze des Gitschberges auf 2510 m gefahren, um dort die rote, also die mittelschwere Piste, zu befahren. Das Mittag im Bergrestaurant wurde uns von Herrn Bindels alten Freund Ferdi zubereitet. Natürlich hat es allen geschmeckt und so konnte es gestärkt in die zweite Hälfte des Tages starten. Während die Anfängergruppe weiter die blauen bzw. die rote Piste befuhren, ist die fortgeschrittene Gruppe das erste Mal eine schwarze Piste heruntergefahren. Zur Überraschung aller war diese Piste nicht so schlimm wie erwartet und sie konnte ohne einen Sturz gemeistert werden. Die Pistenbedingungen änderten sich jedoch recht schnell, da es angefangen hat zu schneien. Also sind alle Gruppen zur Talstation zurückgefahren und dort wurden dann die Ski wieder abgegeben. An dem Skiverleih teilten sich nun die Gruppen. Die eine Hälfte ging mit Frau Müller wandern und die zweite Hälfte ist mit Herr Bindel zum Alpinpool gegangen, um ein wenig zu schwimmen. Wieder gesammelt hat die ganze Truppe Abendbrot gegessen. Anschließend wurden noch zusammen die Tageshighlights angeschaut. Damit endet unser vierter Tag in Südtirol. Wir sind immer noch verletzungsfrei und freuen uns auf weitere.
Schon am Morgen starteten wir mit Ungewissheit in den Tag. Wegen schlechten Wetters mit Nebel, Regen und Schnee waren wir uns nicht sicher, ob der Skitag überhaupt stattfinden würde. Beim Frühstück dann die Erleichterung: Wir fahren – allerdings mit verspätetem Start. Um 8:50 Uhr ging es los zum Skidepot und anschließend wie gewohnt zum Berg, heute erneut ins Jochtal. Hier versuchten sich einige Anfänger an der roten Piste, bevor es auf die andere Seite des Berges ging. Dort angekommen, wurde jedoch schnell klar, dass wir nicht lange bleiben würden: Starker Nebel, Schneefall und kräftiger Wind sorgten für äußerst unangenehme Bedingungen. Trotzdem wagten wir zwei Abfahrten, bevor wir uns an die steile Talabfahrt machten. Auch diese meisterten wir ohne größere Vorkommnisse und erreichten pünktlich zum Mittagessen die Sportsbar. Anschließend ging es per Verbindungsbahn zurück an den Gitschberg, wo heute „Bremsen“ als Leistungskontrolle auf dem Programm stand. Ähnlich wie bei der letzten Prüfung konnten alle mindestens mit der Note „gut“ abschließen. Wer danach noch Kraft hatte, fuhr die Waldabfahrt mit, während sich der Rest in einer Hütte bei gutem Essen und Getränken entspannte. In Gruppen ging es anschließend per Ski oder Gondel zurück nach Meransen, wo wir den Tag bei einer Spielrunde und einem gemeinsamen Abendessen ausklingen ließen.
Unser heutiger Tag im Skilager begann früh mit einem ausgiebigen Frühstück, das uns die nötige Energie für die bevorstehenden Herausforderungen auf der Piste lieferte. Gut gestärkt machten wir uns anschließend auf den Weg zur Skiausleihe. Danach hieß es: 8 min warten auf die erste Gondelfahrt des Tages.
Mit der Gondel ging es hoch zum Gitschberg, wo uns strahlender Sonnenschein und perfekt präparierte Pisten empfingen. Oben angekommen, teilten wir uns in verschiedene Gruppen auf. Nach zwei Abfahrten auf der Übungspiste Breiteben oder vom Gitschberg absolvierte eine Gruppe die LK Parallelschwung, während die andren Gruppen nochmals dafür trainierten. Die Ergebnisse fielen gut bis sehr gut aus
Nach der Prüfung lag der Fokus auf der Vorbereitung einer Ski-Choreografie, die wir später am Tag vorführen sollten. Es war gar nicht so einfach, mit den sperrigen Skiern synchron zu bleiben, doch nach mehreren Versuchen begannen die Abläufe immer flüssiger zu wirken.
Zum Mittagessen kehrten wir wieder bei Herrn Bindels Freund Ferdi im Bergrestaurant ein. Dort konnten wir mit köstlicher Pizza und anderen Südtiroler Spezialitäten wieder Energie tanken, genau das Richtige nach den anstrengenden Abfahrten. Frisch gestärkt ging es danach zurück auf die Piste zur Aufführung unserer einstudierten Choreografie. Trotz einiger Wackler und spontaner Improvisationen sorgte unsere Vorstellung für gute Stimmung.
Am Nachmittag stand die letzte Abfahrt des Tages an, bevor wir unsere Skier wieder abgeben mussten. Ein melancholischer Moment: einerseits Erleichterung, andererseits Wehmut, dass die Zeit auf der Piste zu Ende ging.
Der krönende Abschluss des Tages war der traditionelle letzte Abend mit der feierlichen Ski-Taufe. Unter den wachsamen Augen des SKI-GOTTES wurden wir mit kreativen und manchmal leicht selbstironischen Ski-Namen geehrt - eine Zeremonie, die für viel Gelächter und eine unvergessliche Erinnerung sorgte.
So ging ein erlebnisreicher Tag im Skilager zu Ende: voller Herausforderungen, Spaß und gemeinsamer Erlebnisse, die uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Die 12er Tim und Fabio
Kursfahrt 11 Rom 2025 ▶
Wir sind gespannt auf den Bericht!