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Der letzte Schultag der 12er

Die Begrüßung war schon sehr gelungen. Ehe wir die Turnhalle erreicht haben, waren fast alle angemalt oder überschüttet mit Mehl. Überall war Klopapier verteilt und der Schulhof war mit Absperrband durchzogen. Zwar konnten einige dem „Bemalen“ entrinnen, jedoch wurden diese in der Turnhalle verziert.


Um 8.00 Uhr begann die Vorstellung der 12. Klassen. Das Mario-Thema wurde abgespielt und es wurde das erste Spiel gespielt. „Krieg der Sterne“. In diesem Spiel geht es darum Nautische Karten der Astrologie zu lesen. Es spielte Herr Haubeiß gegen Jakob. Das nächste Spiel hieß „Es krappelt im Karton“. Es spielte Frau Funke gegen Frau Schmidt. Man muss erraten was im Karton ist. Frau Schmidt gewann das Spiel. Jetzt wurde ein Spiel gespielt welches „ I`m locking for my BGB!“ hieß. Dort spielte Herr Schöne gegen Eddi. Herr Schöne gewann. Nun folgte ein Spiel der literarischen Klasse. Es hieß „Die einzig wahre Literatur“. Frau Heißner und Frau Müller mussten Zitate anhand ihrer Buchstabierung erraten. Das Publikum entschied und Frau Müller gewann. Danach war eines der größten Duelle im Tanzen. Herr Gentsch machte gleich eine Kampfansage. Mal sehen ob Herr Bindel ihn schlägt. Nun entschied das Publikum. Herr Gentsch hatte mit einem leichten Vorsprung gewonnen, doch erteilte seinen Gewinn mit Herr Bindel. Nun folgte das Spiel „Kettenreaktion“. Hier spielte Frau Funke gegen Maria. Sie mussten Ohrringe aus Büroklammern basteln und währen dessen Fragen zur Chemie beantworten. Beide bekamen einen Punkt. Nun heißt es aber „ Ab an die frische Luft“. Frau Mohr und Laura müssen erst mal durchatmen. Sie müssen sich durch einen Parcours laufen und dann raus. Frau Mohr unterlag Laura deutlich. Danach folgte „Partyqueen“. Man musste schätzen. Ein weiterer Punkt für die Schüler. Jetzt wurde Kunst und Musik verbunden. Hier spielte Herr Teichmann gegen Frau Schulze. Frau Schulze hatte ein wenig mehr gemalt. „Russischunterricht“ war das nächste Spiel. Frau Heißner trat gegen Jonas an. Sie müssen einen Liedtext übersetzen. Jonas hatte ein wenig verstanden, aber schon mehr als Frau Heißner. Nun das legendäre „Big Bosslevel“ bei dem Herr Wagner und Frau Mohr Teams bildeten und Tabu spielten. Einige verwirrende Zeichnungen und Gesten später hatte Frau Mohr den Sieg im Kasten. Im Spiel ging es unteranderem um Drogen. Danach wurde Frau Heißner zu der Niederlage ausgefragt. Sie hoffte, dass es nicht an ihrem Kurs läge. Wir waren dann aber natürlich noch nicht fertig; wir wollten auch wissen, mit welchen Gefühlen und Plänen unsere Abiturienten von unserer Schule gehen werden. Wir fragten 2 Personen, jedoch war uns nach dem beiden klar: die Meinungen werden selten einen Unterschied haben. Viviane Gutwasser und Eddi Rapsilber erklärten sich bereit uns ein paar Fragen zu beatworten. Zum einen wollten wir wissen, ob sie denn unsere Schule vermissen werden. Bedauerlicher Weise antworteten beide mit einem „nein“, was uns dann aber zeigte, dass es hier noch viel zu tun gibt. Anderer Seits haben wir uns auch für ihre Zukunft interessiert. Viviane würde später gern Reisen und neue Menschen kennenlernen. Eddi wird in dem Metallbau tätig sein. Damit wir aber erst mal in der Gegenwart bleiben, haben wir sie auch gefragt was sie denn für einen Gefühl beim Abitur hätten. Viviane hat mit Prüfungsangst zu kämpfen, Eddi aber hat einfach nur kein gutes Gefühl, er wirkte allerdings ziemlich gelassen bei der Frage, es sollten also keine großen Probleme auftreten.

Wir wünschen euch ALLEN nochmal ein erfolgreiches Abitur 2016!!!

(Die Schülerzeitungs-AG)

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